Produkt: Orangenpfeffer

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Orangenpfeffer

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Orangenpfeffer kaufen – Gewürzzubereitung Orangen Pfeffer

Ein Gewürz, das so simpel und doch so erstaunlich ist. Der Orangenpfeffer besteht meist nur aus geriebener, getrockneter Orangenschale und Pfefferkörnern, die in der Mühle oder im Mörser zerkleinert werden. Es kann jedem Gericht einen fruchtig-pikanten Geschmack verleihen und ein süßlich-säuerlich doch zugleich scharfes Aroma erzeugen. Interessant ist das der Pfeffer aus der Familie der Pfeffergewächse stammt und die vier unterschiedlichen Arten (grün, schwarz, weiß und rot) aus ein und derselben Pfefferpflanze entstehen. Die verschiedenen „Pfeffersorten“ sind je nach Erntezeitpunkt anders gefärbt.  Für den Orangenpfeffer können vor allem der schwarze und der rote Pfeffer genutzt werden. Grüner, unreifer Pfeffer wird meist nach der Ernte in Salzwasser eingelegt oder schnellstens bei hohen oder sehr tiefen Temperaturen getrocknet, damit er seine Farbe behält. Tatsächlich ist schwarzer Pfeffer ebenfalls noch unreif und entsteht durch die langsame Trocknung des grünen Pfeffers. Der weiße Pfeffer ist lediglich der Steinkern des reifen roten Pfeffers, dessen Fruchtfleisch entfernt und der Kern meist in der Sonne getrocknet und gebleicht wird. Roter Pfeffer ist meist ebenfalls nur in Salzwasser eingelegt und nur selten in getrockneter Form erhältlich.

Orangen Pfeffer: Die Verbreitung des Pfeffers

Die Kombination aus den Südfrüchten und des scharfen Gewürzes entstand wohl in Asien, weshalb der Orangenpfeffer oft auf Enten- oder Hühnergerichten verwendet wird und einen exotischen Duft verströmt. Echter Pfeffer hat seinen Ursprung jedoch im Südwesten Indiens (Malabarküste), wobei es sich durch die Verbreitung der Kultur nach Südostasien ausweitete. Seit her gehören Malaysia, Vietnam, Indonesien, Indien und Brasilien zu den größten Anbauländern. Der Orangenpfeffer kann zudem mit unterschiedlichen Pfefferähnlichen Produkten, wie dem langen Pfeffer (Gattung Pfeffer) oder rosa Pfeffer (Gattung Pfefferbäume), der aus Brasilien oder Peru stammt. Der echte Pfeffer wird zudem oftmals nach der Herkunft benannt, z.B. der Borneopfeffer, und besitzt teilweise geschmackliche Unterschiede. Der bekannte Scharfmacher Cayennepfeffer gehört außerdem zu der Gattung der Paprika und wird aus den gemahlenen Schoten der Cayenne-Art gewonnen. Auch sind Szechuanpfeffer, Guineapfeffer oder auch der Nelkenpfeffer bzw. Piment nicht mit dem echten Pfeffer verwand und entstammen anderen Gattungen.

Orangenpfeffer kaufen – Der erblühte Gewürzhandel

Reichtum und Luxusgut, dem Pfeffer verdanken viele Händler ihren kostbaren Ruhm. Die Besonderheit der Haltbarkeit und die noch unbekannte Schärfe machte den Pfeffer zum Verkaufsschlager.  Seit der Antike ist der Handel mit Indien hart umkämpft und erst nur über den Landweg mit Karawanen möglich. Im Mittelalter besaßen zuerst die Türken, dann Venedig das Monopol auf diesen Gewürzhandel, wodurch sich auch Marco Polo darum bemühte. Während des Entdeckungszeitalters ende des 15. Jhd. wurde erst ein Seeweg nach Indien ermöglicht, wodurch Portugal einen regen Handel pflegen konnte und sogenannte portugiesische Indien-Armadas gebildet haben. Orangenpfeffer hat keinen genauen Ursprung wurde wahrscheinlich ebenfalls durch den erschlossenen Seewegnach Europa verbreitet. Die Zierorange soll etwa auch China kommen und gelang durch die Seidenstraße nach Indien und bis nach Europa. Als Amerika entdeckt wurde begann die vormacht des Pfeffers zu schwinden, da Chili den Pfeffer als Scharfmacher, vor allem in der asiatischen Küche, verdrängte.  Im späten Mittelalter wurde der Pfeffer auch in Thailand und Indonesien angebaut und erst im 17. Jahrhundert konnte er in erwähnenswerten Mengen durch den niederländischen Handel nach Europa gelangen.

Variationen des Orangenpfeffers

Er wird meist in der indischen oder chinesischen Küche genutzt und wird meist aus Pfeffer, Orangenschalen, Orangenöl und Kurkuma hergestellt. Für mehr schärfe wird er sehr gern mit Cayennepfeffer kombiniert und mit Kardamom für den besonderen Kick in indischen Gerichten.  Die Gewürzmischung kann mit Salz und Paprikapulver vermengt werden, um sie zu komplettieren und zum Allrounder zu machen. Manch einer mag es noch süßer und gibt noch rohen Rohrzucker hinzu. Das Gemisch sollte einige Tage vor der Nutzung ruhen damit sich das Aroma entfalten und vermischen kann.  Die gewisse Tiefe erhält der Orangenpfeffer durch die Mischung mehrere Pfeffersorten. Außerdem ist es eine Möglichkeit die Optik noch aufregender zu gestalten. Vor allem die Zusammenstellung von rosa Beeren oder Rotem Pfeffer mit schwarzen Pfefferkörnern macht aus jeder Speise ein Augenschmaus.

Orangenpfeffer kaufen: herzhafte bis süße Mahlzeiten kreieren

Sie fragen sich jetzt wozu denn so ein exotisches Gewürz passen könnte? Die Antwort ist so simpel wie die Herstellung: Zu Allem. Der Pfeffrig-süße und fruchtig-scharfe Geschmack des Orangenpfeffers haut auch den letzten Skeptiker aus den Latschen. In exotischen und ausgefallenen Speisen wie asiatischen Geflügel, Meeresfrüchten, Fisch und Salaten passt es hervorragend wie auch zur Hausmannskost. In Rotkohl oder zu den in Butter geschwenkten Karotten, in der Kürbissuppe und zum Wild gefällt die fruchtige Note. Das Orangenaroma erinnert nicht nur an den Süden und den Sommer es harmoniert zudem bestens mit sommerlichen Gerichten, in der Grillmarinade, auf Lachs und natürlich als Topping auf dem Eis. Apropos Topping, probieren Sie grob gemahlenen Orangenpfeffer auf dunkler Schokolade und erfreuen Ihre Freunde und Familie mit diesem einzigartigen Geschmackserlebnis.

Orangenpfeffer kaufen – Gewürzzubereitung Orangen Pfeffer

Ein Gewürz, das so simpel und doch so erstaunlich ist. Der Orangenpfeffer besteht meist nur aus geriebener, getrockneter Orangenschale und Pfefferkörnern, die in der Mühle oder im Mörser zerkleinert werden. Es kann jedem Gericht einen fruchtig-pikanten Geschmack verleihen und ein süßlich-säuerlich doch zugleich scharfes Aroma erzeugen. Interessant ist das der Pfeffer aus der Familie der Pfeffergewächse stammt und die vier unterschiedlichen Arten (grün, schwarz, weiß und rot) aus ein und derselben Pfefferpflanze entstehen. Die verschiedenen „Pfeffersorten“ sind je nach Erntezeitpunkt anders gefärbt.  Für den Orangenpfeffer können vor allem der schwarze und der rote Pfeffer genutzt werden. Grüner, unreifer Pfeffer wird meist nach der Ernte in Salzwasser eingelegt oder schnellstens bei hohen oder sehr tiefen Temperaturen getrocknet, damit er seine Farbe behält. Tatsächlich ist schwarzer Pfeffer ebenfalls noch unreif und entsteht durch die langsame Trocknung des grünen Pfeffers. Der weiße Pfeffer ist lediglich der Steinkern des reifen roten Pfeffers, dessen Fruchtfleisch entfernt und der Kern meist in der Sonne getrocknet und gebleicht wird. Roter Pfeffer ist meist ebenfalls nur in Salzwasser eingelegt und nur selten in getrockneter Form erhältlich.

Orangen Pfeffer: Die Verbreitung des Pfeffers

Die Kombination aus den Südfrüchten und des scharfen Gewürzes entstand wohl in Asien, weshalb der Orangenpfeffer oft auf Enten- oder Hühnergerichten verwendet wird und einen exotischen Duft verströmt. Echter Pfeffer hat seinen Ursprung jedoch im Südwesten Indiens (Malabarküste), wobei es sich durch die Verbreitung der Kultur nach Südostasien ausweitete. Seit her gehören Malaysia, Vietnam, Indonesien, Indien und Brasilien zu den größten Anbauländern. Der Orangenpfeffer kann zudem mit unterschiedlichen Pfefferähnlichen Produkten, wie dem langen Pfeffer (Gattung Pfeffer) oder rosa Pfeffer (Gattung Pfefferbäume), der aus Brasilien oder Peru stammt. Der echte Pfeffer wird zudem oftmals nach der Herkunft benannt, z.B. der Borneopfeffer, und besitzt teilweise geschmackliche Unterschiede. Der bekannte Scharfmacher Cayennepfeffer gehört außerdem zu der Gattung der Paprika und wird aus den gemahlenen Schoten der Cayenne-Art gewonnen. Auch sind Szechuanpfeffer, Guineapfeffer oder auch der Nelkenpfeffer bzw. Piment nicht mit dem echten Pfeffer verwand und entstammen anderen Gattungen.

Orangenpfeffer kaufen – Der erblühte Gewürzhandel

Reichtum und Luxusgut, dem Pfeffer verdanken viele Händler ihren kostbaren Ruhm. Die Besonderheit der Haltbarkeit und die noch unbekannte Schärfe machte den Pfeffer zum Verkaufsschlager.  Seit der Antike ist der Handel mit Indien hart umkämpft und erst nur über den Landweg mit Karawanen möglich. Im Mittelalter besaßen zuerst die Türken, dann Venedig das Monopol auf diesen Gewürzhandel, wodurch sich auch Marco Polo darum bemühte. Während des Entdeckungszeitalters ende des 15. Jhd. wurde erst ein Seeweg nach Indien ermöglicht, wodurch Portugal einen regen Handel pflegen konnte und sogenannte portugiesische Indien-Armadas gebildet haben. Orangenpfeffer hat keinen genauen Ursprung wurde wahrscheinlich ebenfalls durch den erschlossenen Seewegnach Europa verbreitet. Die Zierorange soll etwa auch China kommen und gelang durch die Seidenstraße nach Indien und bis nach Europa. Als Amerika entdeckt wurde begann die vormacht des Pfeffers zu schwinden, da Chili den Pfeffer als Scharfmacher, vor allem in der asiatischen Küche, verdrängte.  Im späten Mittelalter wurde der Pfeffer auch in Thailand und Indonesien angebaut und erst im 17. Jahrhundert konnte er in erwähnenswerten Mengen durch den niederländischen Handel nach Europa gelangen.

Variationen des Orangenpfeffers

Er wird meist in der indischen oder chinesischen Küche genutzt und wird meist aus Pfeffer, Orangenschalen, Orangenöl und Kurkuma hergestellt. Für mehr schärfe wird er sehr gern mit Cayennepfeffer kombiniert und mit Kardamom für den besonderen Kick in indischen Gerichten.  Die Gewürzmischung kann mit Salz und Paprikapulver vermengt werden, um sie zu komplettieren und zum Allrounder zu machen. Manch einer mag es noch süßer und gibt noch rohen Rohrzucker hinzu. Das Gemisch sollte einige Tage vor der Nutzung ruhen damit sich das Aroma entfalten und vermischen kann.  Die gewisse Tiefe erhält der Orangenpfeffer durch die Mischung mehrere Pfeffersorten. Außerdem ist es eine Möglichkeit die Optik noch aufregender zu gestalten. Vor allem die Zusammenstellung von rosa Beeren oder Rotem Pfeffer mit schwarzen Pfefferkörnern macht aus jeder Speise ein Augenschmaus.

Orangenpfeffer kaufen: herzhafte bis süße Mahlzeiten kreieren

Sie fragen sich jetzt wozu denn so ein exotisches Gewürz passen könnte? Die Antwort ist so simpel wie die Herstellung: Zu Allem. Der Pfeffrig-süße und fruchtig-scharfe Geschmack des Orangenpfeffers haut auch den letzten Skeptiker aus den Latschen. In exotischen und ausgefallenen Speisen wie asiatischen Geflügel, Meeresfrüchten, Fisch und Salaten passt es hervorragend wie auch zur Hausmannskost. In Rotkohl oder zu den in Butter geschwenkten Karotten, in der Kürbissuppe und zum Wild gefällt die fruchtige Note. Das Orangenaroma erinnert nicht nur an den Süden und den Sommer es harmoniert zudem bestens mit sommerlichen Gerichten, in der Grillmarinade, auf Lachs und natürlich als Topping auf dem Eis. Apropos Topping, probieren Sie grob gemahlenen Orangenpfeffer auf dunkler Schokolade und erfreuen Ihre Freunde und Familie mit diesem einzigartigen Geschmackserlebnis.