Italienischer Nudelsalat – mit Rucola, Pinienkerne und Parmaschinken
Ciao Bella! Das Rezept für einen italienischen Nudelsalat kann so gut sein, dass man das Gefühl hat, man sitzt in Italien in der warmen Abendsonne bei einem leckeren Glas Wein auf der Veranda eines hübschen Restaurants. Auch die italienischen Farben rot, grün und weiß spiegeln sich oft in den Zutaten für den Salat wieder. Die passende Nudelsorte kann dabei nach dem eigenen Gusto gewählt werden. Je nach Dressing eignen sich manche Sorten besonders gut, da dieses gut haften bleiben kann. Da es nicht nur das eine Rezept für Nudelsalat italienisch gibt, kann dies in unterschiedliche Varianten abgeändert werden. Der Vorteil von diesen Rezepten ist nicht nur, dass sie uns das Bella Italia in die heimische Küche bringen, sondern auch, dass sie schnell und einfach mit nur wenigen Zutaten und Handgriffen zubereitet sind. Also ab in die Küche und ran ans Nudeln kochen!
Geschichte: Nudelsalat italienisch
Die Nudeln gehören zu Italien, wie der Karneval ins Rheinland. Beides ist nicht mehr wegzudenken. Doch es gibt keine überlieferte Geschichte, dass die Nudeln ihren wirklichen Ursprung in Italien hatten. Es gibt jedoch Überlieferungen, dass sie bereits in der Antike dort schon zubereitet wurden. Parallel seien sie allerdings auch in Griechenland hergestellt worden. Was jedoch sicher ist, dass Marco Polo viele verschiedene Nudelsorten von seiner Reise aus China mit nach Italien brachte. Dies hat aber auch zur Folge, dass nicht zurückverfolgt werden kann, seit wann es den Nudelsalat italienischer Art gibt und wie er in seiner ursprungsform hergestellt wurde. Heutzutage findet man viele unterschiedliche Rezepte, die jedoch mit regionalen Zutaten versehen sind und daher als typisch italienisch angesehen werden.
Italienische Nudelsalat Rezepte – Pinienkerne, Parmaschinken und Rucola
Italienischer Salat Rucola Pinienkerne Parmaschinken ist ein typisches Rezept, wenn man an einen italienischen Nudelsalat denkt. Die leicht angebratenen Pinienkerne bieten ein erstklassiges Zusammenspiel mit dem etwas bitteren Rucola, welches durch die Zugabe von getrockneten Tomaten, Mozzarella und Parmaschinken aber gut ausgeglichen wird.
Italienischer Nudelsalat mit Pesto Genovese, also ein Pesto aus Basilikum, Olivenöl und Parmesan, aber auch ein rotes Pesto aus Tomaten, Olivenöl und Parmesan eignet sich sehr gut für die Salat Rezepte. Sie umschließen die Nudeln sehr gut und die einzelnen Zutaten können auch erneut in dem Salat aufgegriffen werden. Beispielsweise können getrocknete Tomaten und geriebene Parmesanstücke in den Salat gegeben werden. Etwas Mozzarella würde das Ganze dann noch abrunden.
Nudelsalat mit Rucola und getrockneten Tomaten und italienischer Salat mit Rucola und Parmesan unterscheiden sich nicht wirklich in ihren Zutaten. Das Dressing kann je nach Belieben dazu gewählt werden.
Italienischer Spaghettisalat variiert nur durch die gewählte Nudelsorte. Die Zutaten können trotzdem genauso verwendet werden, ebenso wie Oliven und Schinken.
Nudelsalat trotz verschiedener Ernährungsformen
Wer bei der Zubereitung des italienischen Pastasalats auf eine bestimmte Ernährungsform achten möchte oder muss, hat dabei viele Möglichkeiten. Für eine gesündere Form kann beispielsweise auf Dinkel oder Vollkornnudeln zurückgegriffen werden. Auch glutenfreie Linsennudeln bieten eine gute Alternative. Beim Dressing wird dann auf die Mayonnaise verzichtet. Ein italienischer Nudelsalat vegan muss zwar auf die Zugabe von Mozzarella, Parmaschinken oder Parmesan verzichten, jedoch gibt es geschmackvolle Alternativen, sich einen leckeren Salat zu zaubern. Hier können beispielsweise neben den Tomaten auch Oliven, Artischocken, Champignons oder Paprika dazugegeben werden. Auf frische Kräuter für die geschmackvollen Aromen muss dabei nicht verzichtet werden. Ebenso wie auf die nussige Zugabe von Pinienkernen. Daraus kann auch ein schnelles Pesto gefertigt werden, was sich ebenfalls als Dressing eignet, durch die Zugabe von Parmesan jedoch nicht für die vegane Variante geeignet ist.
Immer das passende Dressing zum italienischen Nudelsalat
Das Dressing für einen italienischen Nudelsalat variiert von Rezept zu Rezept, aber auch nach dem eigenen Geschmack.
Wer gerne ein etwas cremiges Dressing bevorzugt kann sich für die Mayonnaise entschieden. Durch etwas Joghurt kann diese dann gestreckt werden, damit sie sich wunderbar um die Nudeln schließen kann. Zusammen mit italienischen Kräutern, roten und gelben Cherrytomaten kommt auch noch etwas Farbe ins Spiel. Wem dies jedoch zu schwer ist, der kann auch italienischen Nudelsalat ohne Mayonnaise zubereiten. Hier kann beispielsweise auf ein Frischkäse Dressing oder auch eine Essig Öl Variante zurückgegriffen werden. Oft reicht ein einfaches Pesto aus Basilikum, Olivenöl und Pinienkernen auch aus, um den Salat zu würzen.
Besonders gut schmeckt ein italienischer Salat mit Senfdressing. Dies ist ein geschmackvoller Kontrast zu den milden Nudeln, dem bitteren Rucola und auch den eingelegten getrockneten Tomaten. Für das Dressing wird einfach etwas Balsamicoessig mit Olivenöl, Honig und Dijon-Senf verrührt und über den Salat gegeben.